Natur Pur in den USA
- metzgabriele
- 22. Sept.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Sept.

Nach ganz viel Stadt haben Michael und ich uns schon sehr auf viel Land gefreut 😊
Mitte August verabschiedeten wir uns also von der lebhaften Westküste der USA ins ruhigere Landesinnere. Die Nationalparks riefen uns.
Wir brachen von Sakramento aus auf und machten uns als erstes auf den Weg in den Yosemite Nationalpark. Unterwegs herrliche Steppenlandschaft, die mein Herz höher schlagen ließ. Ich konnte die indigene Bevölkerung mit ihrem schönen Federschmuck förmlich durch das Gras schreiten erahnen und an der nächsten Ecke einen Tross von Eingewanderten mit all seinem Hab und Gut eine Wagenburg zum geschützten Übernachten aufbauen.

Ich spürte die Geschichte dieses Landes lebendig werden und war zutiefst berührt. Mit dem historischen Background Nordamerikas werden wir auf dieser Reise zwangsläufig immer und immer wieder konfrontiert zumal wir uns in die Nationalparks von Nevada, Arizona, Colorado und Utah begeben, die heute viele „Indianerreservate“ beherbergen.
Aber zuerst begaben wir uns da hin, wo ich eigentlich nie hin will: in die Berge.
Ihr müsst wissen, ich bin in der sanfthügeligen Südsteiermark der Weingärten und der Maisfelder aufgewachsen. Und ich bin als Kind auch nicht weit gereist, sodass ich kaum Bekanntschaft mit hohen Gebirgen machen konnte. Ich habe unsere Hainbuche und unseren Rosskastanienbaum bis in schwindelerregende Höhen erklommen. Auf Berge zu klettern war und ist mir allerdings suspekt.
Yosemite Nationalpark
Der erste Nationalpark, den wir besuchten, war … tatam! … ein Berg. Der Yosemite Nationalpark beherbergt nicht nur einen Berg, sondern viele, die – und jetzt springe ich über meinen Schatten – allesamt wunderschön und beeindruckend sind. Ich habe ja gemeint, wenn man und frau die Berglandschaft Österreichs kennt (das tue ich mittlerweile eh auch so einigermaßen), kann dich kein anderes Gebirge mehr beeindrucken, weil ich auch meinte, Berg ist Berg und die schauen eh alle gleich aus :D Völlig falsch! Da gibt es gewaltige Unterschiede. Die Berge des Yosemite Parks bestehen hauptsächlich aus glattem Granit, was sie eigentlich sanft erscheinen lässt.
Wir querten mit unserem MEMO den Park um ihn auf der anderen Seite über den Tioga Pass mit einer Höhe von mehr als 3000 Metern zu verlassen. Unterwegs Almen und Bäche, riesige Flächen mit Hochlandbewuchs. Da beginnen Berge sogar mir zu gefallen. 😉
Nach dem Passieren des Passes geht`s naturgemäß bergab. Da stehst du als Beifahrerin im Geiste stets am Bremspedal :D Zum Glück bietet da die Motorstaubremse eine geniale Lösung. Für die, die es nicht wissen, aber wissen wollen (die Anderen können jetzt 5 Zeilen überspringen): So ein Riesenfahrzeug mit einem Riesengewicht mit der normalen Betriebsbremse zu bremsen birgt das gewaltige Risiko der Überhitzung und des Ausfalls dieser regulären Bremse. Durch die Betätigung der Motorstaubremse – mittels eines Hebels in Lenkradnähe oder wie bei uns eines „Knopfes“ am fahrerInnenseitigen Boden, auf den du trittst - wird der Abgasstrang verschlossen und die Kraftstoffzufuhr gedrosselt.
Auf diese Weise kommst du sicher und save unten an.
In unserem Fall landeten wir am Monolake, einem riesigen Salzsee, der immer salziger und daher für dessen Flora und Fauna unwirtlicher wird, weil der Zufluss von Frischwasser großzügig abgezweigt und über eine 520 Kilometer lange Leitung nach Los Angeles geleitet wird.
Nur wenige Tiere und Pflanzen können sich diesen harten Bedingungen anpassen. Gräser aber können ganz schön hartnäckig sein. Welch ein Glück :)
Nevada
Und weiter ging´s in die Natur via Nevada von Nord nach Süd.

Ich sag euch was – das ist ein Höllenritt! Da siehst du hunderte von Kilometern nichts als Wüste. Zwar in den verschiedensten Ausprägungen aber menschenleer. Eh schön. Aber so was von ermüdend!
Drei „Städte“ begegneten uns in der Wüste Nevadas. Und ich sage absichtlich „begegneten“, weil dieses Wort nach meinem Gefühl das vermittelt, was ich empfinde, wenn ich etwas Sonderbaren begegne: ein angespanntes Staunen im Gesicht und eine mulmige Leere im Bauch. Hawthorn (weltgrößtes Munitionslager!), Tonopah und Goldfield. Allesamt Orte, die zu 100% schon bessere Zeiten gesehen haben. Teilweise zwar mit schönem alten Ortskern, der an diese besseren Zeiten erinnert, aber mit viel mehr verfallenen und dem Verfall preis gegebenen Gebäuden und Unmengen von Autoschrott an den Ortseinfahrten.
Vor allem Goldfield, das seinen Namen dem großen Goldrausch zu Beginn des 19. Jahrhunderts verdankt, bietet ein paar sehr schöne öffentliche Gebäude und dazu ein paar sehr schöne Einfamilienhäuser. Das waren wohl die Gewinner der großen Goldfiebers. Aber die Erinnerung allein kann dem (fast) schönen Ort kein Leben mehr einhauchen. Die wilden Esel der Region sind beinahe die einzige Attraktion des Ortes, der so lieblich sein könnte. So schade!
Area 51
Mitten in der Weiterfahrt durch die Einöde stelle ich fest, dass es doch hier sein muss, wo so namhafte Movieklassiker wie Independance Day gedreht wurden. Ich google (unglaublich, dass mein Router von AT&T – thumbs up! - an diesem Ende der Welt Empfang hat) und tatsächlich bestätigt sich, dass wir nahe an der Area 51 dran sind – nur zweieinhalb Tagesmärsche. Weil mit dem KFZ hinfahren ist nicht –no way!
Wenige Kilometer weiter hat sich eine Kreuzung, wo ursprünglich wahrscheinlich nur Kraftstoff verkauft wurde, zum wichtigsten Area 51 – Vermarkstungshotspot entwickelt. Da haben ein paar tüchtige Menschen schnell reagiert und sich kleine Imperien mit Souvenirs und sonstigem Tand aufgebaut. Gut, Hauptsache sie sind nicht arbeitslos!

Zwischendurch ein bisschen offroad gefällig? ;)
Las Vegas
Nach dieser spannenden Nord-Süd-Wüstenquerung mussten wir nochmals in die Stadt, weil kein Weg daran vorbeiführt: Las Vegas. Muss man gesehen haben, sagt man. Gut – gesehen! Spannende Stadt, aber nichts für meine Nerven. Viel Lärm – wie mir scheint um nichts, denn mit genau nichts stehen viele, viele Menschen nach einem Besuch der Stadt und ihren Casinos am Ende da. Von der immensen Bodenversiegelung und dem noch immenseren Wasserverbrauch gar nicht zu reden. Ein Wahnsinn, was hier in wenigen Jahrzehnten aus dem Boden gestampft wurde! Schön ist die Stadt trotzdem irgendwie.
Ein Gutes hat die Stadt außerdem: Einen riesigen Coca Cola Store! Ihr wisst, Michael liebt Coca Cola. Also schwebte er zumindest für diesen einen Moment im Store auf Wolke 7!
Aber dann schnell nichts wie weg aus der 47 Grad Celsius heißen, glühenden Stadt! Wie sagte eine liebe Freundin: „Ich sehe Las Vegas immer am liebsten im Rückspiegel.“
Wir schauten uns noch den Hoover Damm an und stießen danach bei Kingman auf die Route 66, die wir später, nach dem Besuch der Nationalparks in Arizona und Utah, Richtung Osten abfahren wollen.

Zuvor aber:
Michael stellte einen Reifenschaden fest! Wir könnten zwar den Reifen gegen den Ersatzreifen tauschen, aber dann hätten wir ja keinen Ersatzreifen mehr. Und der ist mehr als wichtig, weil wir noch mehrere tausend Kilometer vor uns haben! Was also tun? Nach kurzer Beratung beschlossen wir, einen neuen Reifen zu kaufen, den es allerdings tatsächlich nur in dem uns bereits bekannten Reifenladen in Phoenix zu erstehen gibt. Nachzulesen unter dem Blogbeitrag Love Arizona. Also wurde ein kleiner Umweg von ein paar hundert Kilometern nach Phoenix gemacht. Welch ein Glück, wir hätten sonst eine Fahrt durch eine wunderschöne Kakteenlandschaft verpasst und vor allem den wahnsinnig schönen Joshua Tree Park.
UND wir hätten einen kolossalen Sandsturm in Phoenix versäumt. So waren wir bei einem legendären klimatischen Event dabei, das an Spannung nicht zu überbieten war! Wir schafften es gerade noch rechtzeitig auf einen Campground, ehe der Himmel sich orange einfärbte und die Sicht auf wenige Meter schrumpfte.
Flagstaff
Zurück Richtung Route 66 nach Flagstaff beschlossen wir, eine weitere „Baustelle“ an unserem MEMO anzugehen: den Auspuff. Nachdem wir für den neuen Reifen schon ein kleines Vermögen ausgegeben hatten, war´s jetzt eh schon egal :D Wir ließen den Auspuff bei einem professionellen Unternehmen schweißen (weil halbprofessionelle oder Hobby-Autobastler oder schnell entschlossene hilfsbereite Typen gibt es anscheinend in den ganzen USA nicht) und legten dafür – und jetzt haltet euch fest: 600 $ - hin!
Der Typ der Firma ASCOT, die sich der Sache um den gelungenen Preis annahm, brauchte 3 Stunden! Wir haben jetzt wahrscheinlich einen Auspuff mit eingearbeitetem Blattgold :D

Aber ansonsten begrüßte uns Flagstaff mit ein paar einladenden Fotomotiven:


Was nun folgt, war ein kleiner Marathon: Wir besuchten innerhalb von 12 Tagen die Nationalparks GRAND CANYON, ANTILOPE, HORSE SHOE BEND, GLEN CANYON, LAKE POWELL, CORAL PINK SAND DUNES, ZION, BRYCE, RED CANYON, CAPITOL REEVE, ACHES und MONUMENT VALLEY.
Lars und Sabine
Von den Coral Pink Sand Dunes bis Capitol Reef reisten wir mit Lars und Sabine, die ihr vom Blog USA hautnah schon kennt. Sie haben sich für die Zeit Ihres Urlaubs zu uns gesellt und die Tour wirklich bereichert 😊 Lars war immer gut vorbereitet, wusste die passenden Campgrounds und Möglichkeiten, die Nationalparks zu Fuß zu erkunden. Für unser Treffen hatte er den Campground „Dark Sky“ gebucht und versucht, auch für uns einen Platz zu bekommen. Gut das gelang ihm nicht, aber wir erlebten dafür dieses: Wir buchten den Dark Sky schon für eine Nacht vor unserem Treffen mit Lars und Sabine, für eine 2. Nacht, wo wir die Beiden treffen wollten, war kein Platz frei - wei eben auch Lars erfahren musste. Daher buchten wir einen Platz exakt gegenüber auf der anderen Straßenseite, der sich Star Light nennt. Die Hosts Ashlie & Jaye vom Dark Sky bekamen das mit und schafften es, einen Platz frei zu bekommen, damit wir „could spend the evening with our friends“ 😊 Und der Clou: Wir bekamen den Platz gratis, weil wir den Star Light nicht kostenfrei stornieren konnten!
Der Platz „spielte dann alle Stückerl“! Nicht nur weil es da eine Camp-Katze gibt, die sofort bei uns einzog ...
... sondern weil es eine besonders liebenswert-alternative Anlage ist, die mit Attraktionen wie Yoga und "Goatwalks" aufwartet :D
DANKE liebe Ashlie und lieber Jaye!

Solcherart mental gestärkt konnten wir uns beruhigt auf den Weg zu den Nationalparks machen. Und ich sage euch – sie sind allesamt so schön, schön und nochmals schön! Also wunderschön :)
Beginnen wir mit dem Grand Canyon
Der Grand Canyon ist in Wirklichkeit viel überwältigender als er auf diversen Werbefotos aussieht. 1600 Meter geht er in die Tiefe und immer wieder schlängelt sich der Colorado River durch die Canyons. Michael und ich waren überwältigt!


Der Grand Canyon Nationalpark war der erste Canyon, der sich uns präsentierte und dann gleich der größte überhaupt. Ich weiß nun, warum alle Welt von ihm spricht und ein Besuch dieses Naturschauspiels auf jeder USA-Nationalpark-Tour steht :)
Antilope Canyon, Horse Shoe Bend, Glen Canyon
Das Farbenspiel des Antilope Canyons haut dich um, der Horse Shoe Bend ist unglaublich, Glen Canyon mit seinen Staustufen, dem blauen Wasser und dessen Ufern, da fühlst du dich auf einen anderen Planeten versetzt.
Zion Nationalpark
Der Zion Nationalpark ist nichts für schwache Nerven aber wunderschön. Eingeschlossen in steilen Felswänden kannst du dich tatsächlich eingeschlossen, aber auch wie in einem sicheren Versteck fühlen. Ach ja, wenn dir da nicht so Getier wie Tarantulas über den Weg laufen. Wir hatten Glück (?) eine zu Gesicht bekommen, Schließlich sind sie nachtaktiv.

Um den Zion Nationalpark Richtung Bryce Canyon zu verlassen, müssen einige Kehren bergauf bewältigt werden. Und was dann kommt, ist sensationell! Es muss ein Tunnel durchfahren werden, was an sich nichts Besonderes wäre, wäre da nicht das Faktum, dass MEMO mit seiner Höhe, die Tunnelröhre nur in der Mitte der Fahrbahn befahren kann! Dazu – und jetzt staunet mal, liebe Leute – wird der Gegenverkehr angehalten und muss dieser warten, bis du mit deinem hohen Gefährt durch bist!
Das war ein großartiges Erlebnis!

Bryce Cayon
Der Ort an dem ich mich meiner Höhenangst stellen musste, denn wie der Name es schon sagt, handelt es sich dabei um eine Schlucht. Wenn du die wahre Schönheit dieses Canyons erleben willst, musst du aber nach unten in die Schlucht hinein und dann wieder nach oben aus der Schlucht heraus. Die Steinformationen in orange sind fantastisch, das zu versäumen, wollte ich mir nicht antun. Michael und ich gingen also den Trail, der sich da nennt "Queens Garden" hinunter und in einem Loop über die „Wallstreet“ wieder hinauf. Der Name Wallstreet rührt da her, dass der Weg sich zwischen steil empor ragenden Wänden befindet. Es war fantastisch!
Auf halber Strecke trafen wir unten im Canyon Lars und Sabine, die den Loop in die andere Richtung gegangen waren. Das war ein sehr nettes Erlebnis 😊

Capitol Reeve
Auf dem Weg zum Capitol Reeve erklommen wir mit MEMO 3000 Meter Seehöhe mit Almen, die unseren gleichen. Also auch sehr schön. Aber dann folgt, was es bei uns nun wirklich nicht gibt:
Arches Nationalpark
Dieser Park ist, auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, überwältigend! Steile Steinwände in orange, Steinplatten, die aneinandergelehnt zu stehen scheinen und dann noch Löcher, Bögen und Brücken im Gestein. Unglaublich, was die Natur alles zu bieten hat.

Monument Valley
Last but not least fuhren wir voll der Vorfreude zum Monument Valley. Das ist da, wo Forest Gump seinen (Frustrations-)Lauf beendete 😉
Im ganzen Land stößt du auf Tafeln, die darauf hinweisen, in welchem Indianerreservat du dich befindest. Die Region des Monument Valley obliegt dem Navajo-Stamm, der dafür auch einen bescheidenen Eintritt verlangt. Vor der Einfahrt betreibt der Stamm ein Welcome-Center, das seine Geschichte und sein Leben beschreibt. Das indigene Volk dieses Landes hat praktisch alles verloren, was es einst als Land für alle betrachtete. Ich komme nicht umhin, volles Verständnis für einen gewissen epigenetisch weiter gegebenen Groll der Betroffenen aufzubringen Es ist deprimierend und ernüchternd die Bilder zu sehen und die erläuternden Texte zu lesen - selbst wenn du mit diesem Teil der nordamerikanischen Geschichte vertraut bist. Wie konnte man nur! Aus ihren fruchtbaren Regionen in die kargen Berglandschaften vertrieben, fristen die ehemals so stolzen Völker ein Leben, das ihrem Stolz niemals gerecht werden kann.
Aber das Monument Valley-Gebiet ist beeindruckend! Habe ich das Wort schon mal verwendet? :D
Die Straße hindurch, der Loop, ist eine lose Schotter-Stein-Sand-Piste mit etlichen Passagen, die nur mit viel Aufmerksamkeit und Gefühl befahren werden können.
Manches Klein-KFZ hat hier nichts verloren. Dafür bieten die Navajo Jeep-Fahrten an. Dabei sitzen die Gäste auf einer Ladefläche mit Sitzbänken im Freien und – könnt ihr es erahnen? – kriegen allen Staub voll ins Gesicht. Die Fahrgäste scheinen das vorab nicht zu wissen und du siehst sie dann leidend sich zusammenkauern auf dieser Ladefläche, manche ziehen ihr T-Shirt über Nase und Mund, andere versuchen ihre Haarpracht irgendwie zu bändigen. Viele AsiatInnen haben es da besser: Sie tragen – wie so häufig – wenigstens einen Mundschutz.
Und leider lässt sich ein Manko an der Anfahrtsstraße zum Monument Valley ausmachen: Die Straßengräben sind total vermüllt! Das siehst du in den USA so eigentlich nur in manchen Städten. Es schmerzt, diese schöne Region so zu erleben. Michael und ich führten lange Gespräche und dachten nach - wir fanden aber keine Antwort auf die Frage, warum gerade hier so viel Müll den Weg ziert. Im ganzen Land sind Tafeln angebracht, die darauf hinweisen, dass „Littering“ bei empfindlichen Geldstrafen verboten ist. Hier findest du keine dieser Tafeln …
Four Corners Monument
Zum Abschluss dieses Teils unserer Reise besuchten wir noch das Four Corners Monument, wo die Staaten Arizona, Utah, Colorado und New Mexico irgendwo im Nirgendwo exakt simultan aufeinander treffen. Wenn du geschickt beide Arme und Beine einsetzt, kannst du dich mit einem Mal in allen vier Bundesstaaten gleichzeitig aufhalten. Haben wir nicht gemacht, weil das alle Anderen machten ;)

Ich schließe diesen Beitrag mit folgender Frohbotschaft:
Die Nationalparks von Arizona und Utah sind allesamt wunderschön.
Und zwischen den einzelnen Parks befährst du Märchenlandschaften aus Bergen und Ebenen in 1000 verschiedenen Farben. Insbesondere den Scenic Highway 24 lege ich allen, die die Möglichkeit haben, dieses großartige Nationalparkareal zu bereisen, sehr ans Herz!
Spoiler
Das nächste mal begeben wir uns auf die Spuren der legendären Route 66!
Stay tuned indem du dich zur Newsmail anmeldest:



























































































































































































Wahnsinn. Die Parks sehen unglaublich aus! 🤩 Da habt ihr euch eine tolle Route ausgesucht!
Danke liebe Gabi für den schönen Bericht, so durfte ich das Erlebte im Schnelldurchgang nochmals erleben! ❤️❤️❤️😍