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Wieder unterwegs

  • metzgabriele
  • 19. Mai
  • 9 Min. Lesezeit
Hoover, Alabama
Hoover, Alabama

Nach 5 Wochen Zwangspause, die aber auch als Pause bei Freunden betrachtet werden kann, sind wir wieder unterwegs :)

Am 26. April haben wir unsere Zelte in Tuscaloosa, Alabama, abgebrochen - der Stadt, die vor allem auf Grund der unglaublichen Gastfreundschaft der Belegschaft von SWJ, wo wir MEMO reparieren durften, ein klein wenig zu unserem Zuhause geworden war. Hier haben wir uns sicher gefühlt, hier schlich sich so etwas wie Alltag ein. Lest in meinem letzten Beitrag "In der Ruhe liegt die Kraft" nach.

Wir räumten unsere Übergangsbleibe InTown Suites, nutzten ein letztes Mal unsere Piaggio Liberty als Transportmittel, um wieder unseren Truck zu beziehen, verstauten dieses treue Vehikel wieder an seinem im angestammten Platz an MEMOs Heck. Michael startete den Motor und wir fuhren los. Wie auf rohen Eiern! Ich wagte es kaum, mich gemütlich im Beifahrerinnensitz nieder zu lassen. Vielleicht kennt dieses Gefühl ja noch jemand von euch: Du glaubst du bist leichter an Gewicht und belastest ergo das Fahrzeug weniger, wenn du dich nur sachte in den Sitz begibst :D Michael fuhr behutsam, langsam vorsichtig. Wir waren ganz still, um bloß kein (unwillkommenes) Geräusch zu überhören. Und wir fuhren! Ohne Mucks, anstandslos, wie geschmiert fuhr MEMO. Also, los ging´s - die erste große Probefahrt startete.

Sie führte uns nach Hoover, Birmingham, zu unserem schon öfter zitierten Freund Robert, wo wir den ersten Halt mit Nächtigung eingeplant hatten. Nicht zuletzt auch, um Roberts kleinen Familiennachwuchs, Olesya, die während unserer Zeit in Tuscaloosa das Licht der Welt erblickte, kennen zu lernen :)

55 Meilen, 88 Kilometer, fuhren wir und alles war gut. Auch wenn uns das Getriebe etwas heiß erschien, was Michael veranlasste ein Temperaturmessgerät zu kaufen und fortan die Temperatur zu kontrollieren. Michael stellte auch fest, dass das Sorgenkind Verteilergetriebe "schwitzte", was übersetzt bedeutet, dass es sehr leicht tropft. Was bei mir für Sorgenfalten auf der Stirn sorgt (super, jede Frau liebt Falten :D ),

scheint Michael nicht sehr zu beunruhigen - zumindest gibt er sich mir gegenüber, mir zu Liebe, locker und beinahe unbekümmert. DANKE, mein Schatz :D

Gut, Exkurs in die Technik beendet! Seit unserer Abfahrt von Hoover haben wir 2500 Kilometer zurückgelegt. Hier ein Video zur Route:


Der erste Halt, war der Ort des Geschehens, von dem aus wir 5 Wochen Urlaub in Alabama verbringen durften, Atmore ;) Wir nächtigten auf einem Campground beim örtlichen Casino-Hotel. Man und frau glaubt es nicht, beinahe jedes Städtchen, das "etwas auf sich hält" beherbergt ein derartiges Vergnügungszentrum. Riesengroß und aufgefüllt mit hunderten Spielautomaten, die den Menschen jeden Cent aus der Tasche ziehen. Glücksspiel in Reinkultur, Brot & Spiele für den kleinen Mann und die kleine Frau, denen am Ende oft kein Brot mehr bleibt - zum Weinen. Die Glücksspielkonzerne jubeln: Danke liebes Volk, dass ihr uns zu tollem Vermögen verhelft!

Tags darauf erfüllten wir uns unseren Traum, noch ein paar Tage am Meer zu verbringen. Cooling Down und Erholung im Golf von Mexico bzw. Amerika :D waren angesagt. Wir verbrachten 4 Tage auf einem sehr schönen Campground im Gulf Statepark, wo das Meer fußläufig in 30 Minuten zu erreichen war :D

Was taten wir also? Wir brachten unsere Liberty wieder ins Spiel ;) Welch ein Glück, dass wir dieses Fahrzeug haben! Was oder wo wären wir ohne die Piaggio?

Wir verbrachten tatsächlich erholsame Tage :)

Nächste Station: Das von mehreren Seiten wärmsten empfohlene Städtchen Fairhope.

Ein wunderschöner Ort mit extrem viel Blumenschmuck. Es stellte sich heraus, dass sich hier Künstlerinnen und Künstler aller Genres sehr wohl fühlen und dem Ort einen besonders entspannten Flair verleihen.


Fairhope, Alabama
Fairhope, Alabama

Dazu trägt auch der wunderschöne Altbestand an Bäumen bei! Das möchte ich an dieser Stelle fest halten: Dort wo Bäume dank klimatisch optimaler Bedingungen gedeihen können, lassen Herr und Frau AmerikanerIn sie auch uneingeschränkt wachsten. Unzählige Gebäude beherbergen in ihren Vorgärten (vorzugsweise) Oaks, Eichen, die dich in echtes Staunen versetzen. (Fast) kein Mensch hat in Österreich eine derartige Schwäche für derart alte Bäume im Vorgarten! Was bei uns gefällt wird, um der Sonne Platz zu machen und/oder eventuelle Sturmschäden am Haus zu vermeiden, bleibt (vor allem in den warmen, tropischen Regionen der USA) der Baum als Schattenspender das Zentrum des Gartens. Ich liebe diese alten Bäume! Wenn sie nur sprechen könnten!

Nächster Tag: New Orleans Was soll ich dazu sagen? Unglaublich, unfassbar, unwiderstehlich! Je mehr du in die Stadt eintauchst, umso mehr fasziniert sie dich. Bunt, vielfältig, musikalisch. Es ist für mich die unamerikanischste Stadt, die ich je sah. Wir haben uns von dem unbeschwerten Flair inspirieren lassen und gleich 2 Tage da verbracht. Inklusive Anschaffung stilgerechten Outfits :D




Danach ging´s weiter Richtung Houston. Ich muss sagen, diese Fahrstrecke hat mich sehr fasziniert! Da fährst du hunderte Kilometer entlang der Golfküste, über Brücken, Brücken und nochmals Brücken. Unter dir nur Wasser, Zypressen, Mangroven und die Heimat von Alligatoren und sonstigem wilden Getier.

Und noch etwas: Wir haben noch nie so viel Regen erlebt wie in den Wochen seit unserer Ankunft in Tuscaloosa! Die Golfküste hat es in sich! Regengüsse, Sturm und auch Hagel waren unsere ständigen Begleiter.

In Houston besichtigten wir selbstverständlich das Space Center der NASA. Am meisten faszinierte mich, dass groß damit geworben wird, mit der zukünftigen und in Planung befindlichen Artemis-Mission eine farbige Frau auf den Mond zu schicken.

Ja, fein, dass Frauen sich endlich auch in der Raumfahrt am Weg zur Gleichberechtigung befinden. Aber ich bezweifle sehr ernsthaft die Sinnhaftigkeit der NASA-Mond- und vor allem Mars-Projekte. Ich bediene mich hierzu einer Floskel, die ich persönlich gaaaar nicht mag, die ich an dieser Stelle aber sehr passend finde: "Haben wir keine anderen Sorgen?"

Nächster Schrecken! Wir nächtigten nach unserem Houston-Besuch auf einem schönen Campground südlich von Houston, in Galveston, direkt am Golf von Mexiko, den ich hiermit gerne in den Golf von Amerika umbenenne!

Auf Grund Sauerstoffmangels des Wassers, verursacht durch Verschmutzung, die der in den Golf mündende Mississippi mit sich bringt, gepaart mit der Ölpestkatstrophe 2010 ist das Wasser an der Golfküste nicht nur optisch erschreckend sondern auch aus Gesundheitsgründen bedenklich!

Und da keine dieser Verschmutzungen durch Mexiko verursacht wurde, dürfen die USA sich für dieses Gewässer gern die Lorbeeren und den Namen holen!


Dennoch machen wir eine ausgedehnte Wanderung am Strand. Wunderschöne Häuser zieren ihn. Deren Bewohner oder Vermieter sind sicher not amused, was aus ihrem Paradies geworden ist :(

Wir sind entsetzt!

Gut, dass es nach zwei Tagen "Golfstrand-Urlaub" weiter geht. Und zwar nach Austin.

Und das, liebe Leute ist echt eine wunderschöne Stadt in einer wunderschönen Landschaft am wunderschönen Colorado River! Die Altstadt umfasst sehr schöne Hochhäuser, sehr schönen Altbestand an Häusern und eine Kopie des Kapitols in Washington DC, nur um 13 Fuß, etwa 4 Meter, höher als das Original. Ja, die Texaner haben ein Schwäche für größer/besser/mehr :D Deshalb ist es wohl auch seit 12 Jahren die am meisten wachsende Stadt der USA und sie hat die höchste Population an Fledermäusen :D Eine texanische Stadt der Superlative.


Wir haben einen ausgedehnten Spaziergang am Flussufer gemacht - ja, das geht in Austin wie sonst nirgendwo!!! - haben an einer Guided Tour in einem 8-sitzigen Van teilgenommen und haben die Formel 1 Strecke "Circuit de la America" besichtigt. Und die hat es auch in sich! Sehr modern, sehr groß (typisch Texas - sagte ich das schon?) und sehr großes Angebot an Vergnügen in Zeiten fernab eines Renn-Termins, u.a. Gocartstrecken und 2 Hochschaubahnen (Brot & Spiele lassen grüßen ;) )

Michael im Formel 1 - Glück! In Austin darfst du ungehindert die Anlage besichtigen!

Es muss der Vollständigkeit halber erwähnt werden, dass auch Austin nicht von Obdachlosigkeit verschont ist. Keine einzige amerikanische Stadt ist das. Überall sahen und sehen wir Menschen, die auf der Strecke geblieben sind - aus welchen Gründen auch immer. Fest steht, dass es keinen sinnvollen Plan der Vereinigten Staaten gibt, diese Gruppe mittels eines sozialen Netzes aufzufangen. Das ist sehr traurig :(

Fredericksburg war unser nächstes Ziel. Der Süden von Texas beherbergte einst viele Siedler und Siedlerinnen aus Deutschland. Daran erinnert nicht nur der Name des Städtchens. Hier gibt es sogar ein Gasthaus, das Wiener Schnitzel auf der Karte hat.

Wir haben es nicht probiert sondern sind ins Burger-Burger gegangen :D Ich habe hier meine Liebe für mexikanisches Essen, entfacht durch Roberts Einladung zu Tortilla, gefestigt ;) Die "Hauptstraße" sieht mit den typischen, höchstens einstöckigen Häusern, die wir aus Western-Movies kennen, sehr lieblich und nett aus. Hier kannst du vor allem Traditionelles kaufen: Western-Stiefel, Cowboyhüte, "Männersachen" :D und kirchgangtaugliche Bekleidung für die Frau. Sehr traditionell, sehr teuer. Michael und ich haben einen Cowboy- und einen Cowgirl-Hut erstanden.

Genau richtig für einen Tag mit 43 Grad Lufttemperatur.

Jetzt wäre ein Regen fein gewesen, den gibt es aber ab hier nicht mehr :D

Ab nun ging es immer näher an die texanisch-mexikanische Grenze. Da habe ich viel dazu gelernt! Hier ändert sich nicht nur die Vegetation dramatisch, indem sie mehr und mehr steppenartig wird, sondern auch die Besiedelung. Die Orte erscheinen zunehmend wie Lost Places. Alles scheint abgewandert zu sein. Es gibt hier kaum eine Zukunft für junge Menschen, wen wundert es daher?


Van Horn, Texas
Van Horn, Texas

Und mitten in der Ödnis: Eine Stadt namens Van Horn, die nicht nur eine schöne, moderne Schule zu bieten hat.



Das Städtchen ist auch stolzer Sitz eines Footballteams, die Van Horn Eagles! Auch hier weiß man, die Menschen bei Laune zu halten mit .... ja, ihr könnt es erraten: Brot & Spiele ;)

Unterwegs plötzlich ein schwarzer Streifen entlang der Ausläufer der Rocky Mountains.

Die Mauer! Jene, von der die USA stolz berichten! Und in Wirklichkeit eine Schande!

Die Grenze zu Mexiko sollte eigentlich der Rio Grande sein. Der ist aber ausgetrocknet. Die nächste Schande! Mehrere Staustufen und viel zu wenig Regen haben den einst stolzen Fluss zu einem Rinnsal verkommen lassen - wohlgemerkt Rinnsal nur dort, wo Kläranlagen ihr Abwasser ins trockene Flussbett leiten. Hoffentlich kommt bald der nächste Regen!


Für die Menschen eine Katastrophe. Wo kein Wasser, da kein Leben :(

Es gibt auch kaum Menschen auf der Straße. Ich hätte gerne den Einen oder die Andere befragt, hätte gerne ein Stimmungsbild erhoben, die guten oder schönen Seiten (?) des Lebens in dieser Region erfragt. Aber nix zu machen - da kommst du mit niemandem ins Gespräch.

Das deprimierende "Landschaftsbild mit schwarzer Borte" zieht sich bis nach El Paso.

Als wir am Campground, den wir vorab gebucht haben, ankamen, fragten wir die Lady im Anmelde-Office, was El Paso uns zu bieten hätte. Sie sagte schnurstracks: "Nichts"! :D

Hier könne man und frau nur essen gehen. Mexikanisch. Oder eine Fahrt entlang der "Mauer" machen. An der Interstate 10 fahre man direkt neben ihr. Punkt.

Ach ja, und du sollst dich vor den anderen Autofahrenden in Acht nehmen, die würden alle sehr rücksichtlos fahren. Insbesondere auf der I 10 Richtung Osten ab 17 Uhr, wenn die Army Schichtwechsel hat.

Und nach eingehender Besichtigung der Stadt konnten wir bestätigen: Es gibt tatsächlich nichts so sehr Sehenswertes, dass du hier zum Verweilen verleitet würdest. Die Mauer ist tatsächlich direkt an der Interstate, aber sie vermittelt dir ein schreckliches Gefühl der Isoliertheit, Menschenfeindlichkeit und sogar des Hasses :(


Wir haben uns auf ein Abenteuer eingelassen und haben uns auf einen halbstündigen Fußmarsch zum Restaurant Cracker Barrel begeben, wo wir schon immer mal hin wollten, weil es so gut sein soll ;)

Ihr müsst wissen, in den USA geht kein Mensch zu Fuß! Wo immer wir marschieren sind wir allein auf weiter Flur. Ihr wisst schon vom letzten Blog, USA hautnah, warum: Es gibt so gut wie keine Infrastruktur für zu Fuß Gehende, es ist alles weit und die Menschen sind es nicht gewöhnt, zu Fuß zu gehen. Sie wechseln sogar innerhalb eines Shopping-Centers die Parkposition, nur um nicht laufen zu müssen :D

Cracker Barrel, El Paso
Cracker Barrel, El Paso

Unser Marsch hat sich jedenfalls gelohnt: Es gibt tatsächlich köstliche Speisen bei Cracker Barrel! Wenn ihr auf den Link oben zu Cracker Barrel geht, seht ihr rechts das Menü, das ich mir zu Gemüte geführt habe :D

Und noch etwas: Cracker Barrel bietet tatsächlich eigene Parkplätze für RVs, Recreation Vehicles, wo du sogar nächtigen darfst! Wenn du also zu vollgegessen bist oder vielleicht ein Bierchen zu viel erwischt hast, kannst du dich beruhigt in deinen RV begeben und ausschlafen ;)

Gestern haben wir uns dann leichten Herzens wieder auf den Weg gemacht. Zwischenziel: White Sands Nationalpark. Der ist schön! Sehr empfehlenswert!





Uns hat er natürlich an die Sahara erinnert, wo wir mit MEMO zwei Mal waren.

Was wir aber in der Sahara in dieser Form nicht erlebt haben: Entlang der Berge bilden sich Unmengen Windhosen, die Sand in höhere Luftschichten wirbeln. Dort begünstigen sie schließlich sogar Wolkenbildung!



Bei wildem Sandsturm, quälten wir MEMO dann durch´s Gebirge nach Las Cruces, von dem wir gedacht hatten, es sei ein kleiner Ort.



Welch ein Irrtum :D

Wir stehen hier auf einem Campground auf einer Anhöhe mit überwältigendem Blick auf die Stadt und die Berge im Hintergrund :)

Vielleicht hängen wir hier noch eine Nacht an. Schließlich gibt es hier sogar einen Pool :)


In Summe sind wir nun seit unserer Probefahrt nach der Getriebereparatur wie gesagt 2500 Kilometer gefahren. MEMO hält, auch wenn er manchmal "schwitzt".

Wir haben Mississippi, Louisiana und Texas gequert und befinden uns jetzt in New Mexico. Unsere nächsten Ziele sind Tucson und Phoenix in Arizona.

So viel Spoiler darf sein ;) Ich verrate euch auch, dass ich mich im nächsten Blog intensiv mit dem Thema Glaube und Religiosität in den USA beschäftigen werde. Das ist hier nämlich reichlich spannend! Meldet euch zur Newsmail an, damit ihr auch den "Kirchenbeitrag" :D nicht versäumt!







3 Comments


Martin Metz
Martin Metz
May 20

Es freut mich dass ihr wieder auf Achse seid, und euren Traum weiterhin genießen könnt. ICh freue mich immer über eure Berichte. Es ist wirklich spannnend zu sehen wie sich die Vegetation verändert! Ach ja wegen dem Öl, wie Landrover-Fahrer gerne sagen >> Solange es tropft ist es nicht leer. Du hast erst ein Problem wenn es nicht mehr tropft 😂 << Wünsche euch eine schöne Weiterreise <3

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Guest
May 19

Wieder so ein schöner Bericht, danke!!! Irgendwann könnt Ihr ja vielleicht ein Buch daraus machen. Liebe Grüße und gute Reise weiterhin! Peer

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Michael Metz
May 19
Replying to

Ja, das mit dem Buch ist eine gute Idee, Wissenswertes, als auch Interessantes gäbe es ausreichend zu berichten, unglaublich viele „Aha Erlebnisse“, gute, wie schlechte Nachrichten!

Schau ma mal, ob es einen Sinn ergeben könnte!?

Danke jedenfalls für deine lieben Rückmeldungen, Gabi freut sich darüber SEHR!!!!!

Liebe Grüße nach Österreich, Michi 😍



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